Astor erzählt sinnlose Geschichten mit Tiefgang und Bedeutung, singt Liebeslieder und Augenlieder, leicht begleitet auf Gitarre und Piano, er wird zwar nicht so gut spielen wie es der Paolo conte, singt dafür aber von Nudeln, die früher mal Teig waren und sieht Frauen in New York gerne bei Donner kehren.
Fazit: diese durchgeknallte Welt braucht genau dieses Programm. Albernheit verhindert immer noch den Ernst der Lage – spätestens seit dem Lena Mayer auf dem Land ruht. Viel Freude beim Abschalten und Loslachen.
Astor meint: Von allen Täxten, sind die verhäxten mir am Näxten – die find ich am Bäxten.